Jahreshauptversammlung des Fördervereins der Musikkapelle Inzing-Törring mit Ehrungen und Neuwahlen
Albert Baumgartner gibt Vorsitz an Hans Baumgartner ab
Törring. Mit zünftiger Blasmusik begrüßt wurden die Mitglieder, die sich zur Jahreshauptversammlung des Fördervereins der Musikkapelle Inzing-Törring im Gasthaus Glück in Ledern eingefunden hatten. Als besondere Gäste hieß Erster Vorsitzender Albert Baumgartner neben Bürgermeister Andreas Bratzdrum, Dritten Bürgermeister Dirk Reichenau und einigen Stadträten als Vertreter der Stadt Tittmoning ebenfalls die Vorstände der örtlichen Vereine und den neuen Pfarrvikar Markus Nappert aus dem Pfarrverband Am Tachinger See willkommen.
In seinem Tätigkeitsbericht informierte Erster Vorstand Albert Baumgartner über zwölf Neuzugänge auf aktuell 405 Vereinsmitglieder, wovon 80 Personen aktive Musikanten seien. Die Hauptaufgabe des Fördervereins der Musikkapelle Inzing-Törring sei es, die Musikanten bei organisatorischen Aufgaben zu unterstützen, damit sie sich auf das Musizieren konzentrieren können. So gratulierte der Förderverein den Geburtstagsjubilaren ab 75 Jahren, besuchte Versammlungen in der Region und die Konzerte der umliegenden Blaskapellen. Außerdem plante der Förderverein den Workshop der Musikkapelle mit Albert Osterhammer von den Münchner Philharmonikern sowie den Besuch auf der Grünen Woche in Berlin mit.
Über die Aktivitäten der aktuell 26 Jungmusikanten im vergangenen Jahr berichtete Jugendleiterin Katrin Baumgartner. Unter anderem traten die Nachwuchsgruppen der Musikkapelle Inzing-Törring beim Dorffest in Törring, dem Tittmoninger Stadtfest und bei der Übergabe des Friedenslichtes auf. In der Adventszeit waren die Junior- und Jungbläser bei der Halsbacher Waldweihnacht, bei zwei Auftritten am Christkindlesmarkt in Altötting sowie auf dem Barbaramarkt in Tittmoning zu hören. Besondere Freude brachte den jungen Musikanten die Teilnahme am Jugendtag des Musikfestes in Fridolfing. Für die Geselligkeit wurde ein Ausflug in die Therme Erding unternommen. Als Höhepunkt im Programm 2024 kündigte Katrin Baumgartner den Besuch der Jugendblaskapelle aus dem italienischen Eraclea im April an, welcher nach einem gemeinsamen Proben-Wochenende mit einem Konzert vor dem Georgiritt am Stadtplatz enden wird. Anschließend zeigten die Junior- und Jungbläser in drei Musikstücken ihr Können.
Musikmeister Sebastian Schäffer hob in seinem Bericht die Bedeutsamkeit der Proben hervor. „Wie überall im Leben muss man Trainieren“, zeigte sich der Dirigent zufrieden mit dem bayerisch-böhmischen Programm, was nicht jede Musikkapelle vorzuweisen hätte. Ebenso motiviert gab Schäffer die am Pfingst-Wochenende bevorstehende Aufnahme einer neuen CD bekannt, womit sich die Musikkapelle Inzing-Törring eine neue Erinnerung schaffen werde.
Zu Beginn seines Tätigkeitsberichtes hieß Erster Vorstand der Musikkapelle Lukas Löw die beiden Neuzugänge Cornelia Baumgartner und Paul Wallner in der Musikkapelle willkommen. In 49 Proben haben sich die Musikanten im vergangenen Jahr auf ihre weltlichen und kirchlichen Auftritte wie das Doppelkonzert mit der Musikkapelle Palling, das Weisenblasen in Baumburg und als „Zugmusi“ am Bezirksmusikfest in Fridolfing sowie beim Feuerwehrfest in Asten vorbereitet. Außerdem freuten sich die Musikanten über den Besuch ihrer Partner-Blaskapelle aus Eraclea, das Mitwirken an Platzkonzerten und auf die das Musikerjahr abschließenden Festtagskonzerte in Kay und in Burg.
Es folgte der Kassenbericht von Alfred Schupfner mit anschließender Entlastung der Vorstandschaft durch Kassenprüfer Franz Remmelberger.
Bürgermeister Andreas Bratzdrum zeigte sich in seinem Grußwort beeindruckt von der musikalischen Vielfalt der Musikkapelle Inzing-Törring über alle Generationen hinweg. „Ihr seid bayerischer Botschafter der Stadt Tittmoning“, lobte das Stadtoberhaupt die unverzichtbaren Aktivitäten für das kulturelle Leben in Tittmoning und weit darüber hinaus. Der Wechsel in der Vorstandschaft des Fördervereins sei ein gutes Zeichen in Richtung Zukunft.
Als Wahlleiter führte Bürgermeister Andreas Bratzdrum anschließend die Neuwahlen durch. Nachdem Albert Baumgartner nach 15 Jahren als Erster Vorsitzender des Fördervereins der Musikkapelle Inzing-Törring sein Amt abgab, wurde Hans Baumgartner einstimmig als sein Nachfolger in die Spitze des Fördervereins gewählt. Dieser dankte Albert Baumgartner für sein jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement als Kassier, Festleiter und Musikant weit über die Zeit als Erster Vorstand hinaus, welches er auch als Motivation für die kommenden Generationen sah. „Du warst seit Jahrzehnten das Gesicht der Musikkapelle“, lobte Hans Baumgartner den Weitblick und die Eigeninitiative des scheidenden Vorstands. Neben den in der Corona-Zeit ins Leben gerufenen Platzkonzerten, dem Austausch mit der italienischen Partnerkapelle und dem durch Albert Baumgartner initiierten Kuchenverkauf beim Colloredo-Markt stelle auch die seit anderthalb Jahren neu formierte Wiedereinsteigergruppe „Da Capo“ mit bunt aus der Region zusammengewürfelten Musikanten einen dank des Fördervereins unterstützten Erfolg der Musikkapelle Inzing-Törring dar.
Als Zweiter Vorstand und Kassier wurde Alfred Schupfner bei den Neuwahlen in seinem Amt bestätigt. Die Aufgabe der Schriftführerin übernimmt Johanna Mayer. Die fünf Beisitzer Albert Baumgartner, Franz Maier, Michaela Löw, Thomas Lechner und Magdalena Gröbner werden das Vorstandsteam bereichern. Als Kassenprüfer haben sich Martin Kaiser sen. und Franz Remmelberger erneut bereitgestellt.
Im Zuge der Ehrungen konnten drei Verdienstmedaillen an verdiente Musikanten ausgehändigt werden. Irmgard Lechner hat seit 15 Jahren das Amt als Notenwartin inne und erhielt hierfür die Silberne Verdienstmedaille von Bürgermeister Andreas Bratzdrum und den Vorständen überreicht. Florian Stauder-Schupfner durfte sich für zehn Jahre als Stabführer über die Verdienstmedaille in Bronze freuen. Ebenso wie Musikmeister Sebastian Schäffer, der seit zehn Jahren als Dirigent der Musikkapelle Inzing-Törring tätig ist. Weiterhin wurden zwei Nachwuchsmusikanten ihre Leistungsabzeichen überreicht. Alina Schwankner legte mit großem Erfolg das Leistungsabzeichen in Bronze mit ihrer Querflöte ab. Florian Schwankner bekam das Leistungsabzeichen in Silber für sein Talent an der Trompete überreicht.
Zum Abschluss der Jahreshauptversammlung durften Pfarrervikar Markus Nappert und Bürgermeister Andreas Bratzdrum jeweils einen Marsch dirigieren.
Bürgermeister Andreas Bratzdrum (links) gratuliert dem neu gewählten Vorstand des Fördervereins der Musikkapelle Inzing-Törring (ab 2. v. links): die drei Beisitzer Thomas Lechner, Michaela Löw und Magdalena Gröbner, Erster Vorstand Hans Baumgartner, Schriftführerin Johanna Mayer, Zweiter Vorstand und Kassier Alfred Schupfner, Beisitzer Albert Baumgartner. Auf dem Foto fehlt Beisitzer Franz Maier.
Bürgermeister Andreas Bratzdrum (links) und die Vorstände des Fördervereins der Musikkapelle Inzing-Törring (ab 2. v. links) Hans Baumgartner, Alfred Schupfner und Albert Baumgartner (Mitte hinten) gratulieren den Geehrten (v. rechts): Dirigent Sebastian Schäffer, Stabführer Florian Stauder-Schupfner, Notenwartin Irmgard Lechner, Alina Schwankner und Florian Schwankner.
Reinschnuppern und mitspielen bei "Da Capo"
Am Montag den 05.02.2024 um 19:30 Uhr lädt die Musikgruppe "Da Capo" alle Interessierten zu einer Informationsveranstaltung in Form einer öffentlichen Musikprobe ins Törringer Vereinsheim ein.
Musik verbindet: da musizieren gemeinsam viel mehr Freude macht, sind Interessierte jeden Alters herzlich willkommen.
Wer bereits ein Musikinstrument spielt, soll dieses bitte gerne mitbringen, ansonsten können auch Instrumente bereitgestellt werden.
"Da Capo" freut sich auf viele Neu- und Wiedereinsteiger!
Vorweihnachtskonzert der Musikkapelle Inzing-Törring
Quer durch die Epochen der Musikgeschichte reichte das Repertoire der Musikkapelle Inzing-Törring bei ihrer diesjährigen „Festlichen Bläsermusik zur Vorweihnachtszeit“ in der Mariä Himmelfahrt Kirche in Burg bei Tengling. Zahlreiche Interessierte, Blasmusik-Anhänger und Gönner der Musikkapelle Inzing-Törring genossen die Klangvielfalt der Holz- und Blechblasinstrumente von rund 40 Musikanten und stimmten sich am zweiten Advent mit Vorfreude auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein.
Erstmals begrüßte Lukas Löw in seiner neuen Funktion als Vorstand der Musikkapelle Inzing-Törring die Zuhörer zur „Festlichen Bläsermusik zur Vorweihnachtszeit“. Ein Konzert, auf welches sich die Musikanten in zahlreichen Proben mit viel Fleiß vorbereitet hatten. Doch alle Anstrengungen seien mit dem ersten Ton zum Beginn der Festtagskonzerte wie „weggeblasen“, sprach Löw stellvertretend für seine Musikerkollegen. Es gäbe kein schöneres Ereignis, als den Saisonabschluss des Blasmusikjahres in den vorweihnachtlichen Konzerten zu zelebrieren.
Unter der Leitung von Musikmeister Sebastian Schäffer empfing die Musikkapelle Inzing-Törring das Publikum mit dem wohl bekanntesten Werk des französischen Komponisten Marc-Antoine Charpentier. Seine Bekanntheit verdankt das „Te Deum“ der Erkennungsmelodie von medialen Übertragungen im Rahmen der Eurovision, in welcher die ersten acht Takte des einleitenden Präludiums ertönen. Gefolgt von diesem pompösen Eingangsstück erklangen nahezu majestätische und geradlinige Töne in der „Leichten Kavallerie“ des österreichischen Komponisten Franz von Suppè.
Sprecher Franz Maier moderierte das Festtagskonzert und verstand es einfühlsam, zwischen den musikalischen Darbietungen die passenden Worte zu finden. Während er wertvolle Informationen zu den Komponisten vermittelte, bereitete er den Zuhörern zeitgleich mit heiteren Anekdoten und Geschichten zur Weihnachtszeit ein Lächeln auf die Gesichter. Zudem hob Maier mit einem Rückblick auf die Erlebnisse im Vereinsjahr das musikalische Ansehen der Musikkapelle Inzing-Törring hervor.
In kleiner Besetzung trug das Blechbläser-Quintett bestehend aus David Löw (Flügelhorn), Julian Weber (Trompete), Sebastian Schäffer (Tuba), Jakob Löw (Posaune) und Johann Baumgartner (Tenorhorn) das durch schnelle Tonabfolgen gekennzeichnete Instrumentalstück „Grandpa´s Spells“ von Jelly Roll Morton aus dem Jahre 1923 vor. Mit harmonischen Klängen der Wiener Klassik erfüllte das Klarinetten-Sextett beim Vortrag der „Quadrille Nr. 2“ von Wolfgang Amadeus Mozart den Chorraum der Mariä Himmelfahrt Kirche.
Ein modernes Stück für Blechbläser – hinterlegt mit dem Sound der Rhythmusgruppe – gab Johann Baumgartner auf seinem Tenorhorn mit „The Story“ von Philipp John Hanseroth zum Besten. Als weitere bekannte Melodie aus den 80er Jahren ließ die Musikkapelle Inzing-Törring mit „Stop the cavalry“ von Jona Lewie erklingen. Musikalisch unterstützt wurde die Musikkapelle Inzing-Törring in ihren verschiedenen Besetzungen durch Dr. Josef Fenninger an der Orgel und am Klavier.
Ein Münchner Philharmoniker als Referent im Törringer Vereinsheim
Kürzlich trafen sich die Mitglieder der Musikkapelle Inzing-Törring im Probenraum zu einem interessanten und abwechslungsreichen Workshop.
Als Referent konnte mit Albert Osterhammer ein absoluter Experte in Sachen Blasmusik gewonnen werden: er spielt bei den Münchner Philharmonikern die Baßklarinette, unterrichtet am Mozarteum in Salzburg und ist Dirigent der Musikkapelle Bernau.
Einen ganzen Tag lang wurde unter professioneller Anleitung geprobt, wobei Schwerpunkte auf Atmung, Intonation und Klangausgleich gelegt wurden.
Zudem gab Albert Osterhammer viele instrumentenspezifische Tipps und Anregungen, die nun in die Probenarbeit der Musikkapelle, den Jugendgruppen und von Da Capo mit einfließen.
Dieser motivierende Workshop ist ein weiterer Beitrag zur kontinuierlichen und qualitativ hochwertigen Aus- und Weiterbildung der Musikkapelle Inzing-Törring.
Seit 1992 sorgt die Heulandler Tanzlmusik für gepflegte und traditionelle musikalische Unterhaltung nicht nur in der Region, sondern unter anderem auch auf der Grünen Woche in Berlin oder einem Folklorefestival in Spanien.
Die Geschichte der Heulandler Tanzlmusik begann, als der ehemalige Vorstand des Trachtenvereins „d'Heulandler“ Törring, Franz Schuhbäck, an seinen Nachbarn Albert Baumgartner mit der Bitte herantrat, eine Vereinsmusik zu gründen. Es war das Jahr 1992 und im Herbst desselben Jahres war bereits der erste Auftritt beim Vier-Vereine-Hoagart. So probten zu Beginn Albert Winkler (Klarinette), Matthias Winkler (Ziach), Claudia Linner (Klarinette), Johann Baumgartner (Posaune) und Albert Baumgartner (Tuba) gemeinsam. Anfangs fehlte es noch an geeignetem Notenmaterial aber mit Freude am Musizieren wurden die ersten Auftritte bewältigt und neue Erfahrungen gesammelt. Mit Alois Babinger konnte etwas später ein erfahrener Ziach-Spieler gewonnen werden und so wurde die Tanzlmusik hauptsächlich aus Mitgliedern der Musikkapelle Inzing-Törring neu formiert: Claudia Linner (Klarinette), Albert Baumgartner jun. (Klarinette), Johann Baumgartner (Tenorhorn), Albert Baumgartner sen. (Tuba).
Passende Noten für diese Besetzung konnten die Musiker vom befreundeten Helmut Huber aus Waging am See bekommen. Durch die Verwendung einer neu angeschafften F-Tuba wurde die Klangfarbe der Tanzlmusik entscheidend beeinflusst.
1995 wurde die bestehende Besetzung noch um Hans Hochecker als dritten Klarinettisten erweitert, was zur Folge hatte, dass wieder neue Noten beschafft bzw. bereits vorhandene Stücke geändert werden mussten. Der ehemalige Dirigent der Musikkapelle Inzing-Törring Hans Baumgartner hat dabei einige Stücke neu arrangiert. Die Heulandler Tanzlmusik hat verschiedene Anlässe wie z. B. Hoagart, Frühschoppen, Geburtstagsfeiern usw. musikalisch gestaltet. Ein Höhepunkt war sicherlich im Jahr 2001, als die Heulandler Tanzlmusik und der Trachtenverein „Alpenrose“ Grassach-Tittmoning zu einem achttägigen Folklore-Festival ins spanische Vitoria eingeladen wurden. Sieben internationale Gruppen gestalteten dieses Festival, unvergessliche Eindrücke wurden gesammelt und Freundschaften geknüpft, die teilweise bis heute noch gepflegt werden, wie z. B. zur lettischen Gruppe Dandari.
Im Jahr 2002 wurde das 10-jährige Bestehen der Heulandler Tanzlmusik mit sechs befreundeten Musikgruppen und Liebhabern dieser Musik in der Ledern gefeiert.
2008 änderte sich die Zusammensetzung der Tanzlmusik erneut, als auf Albert Baumgartner sen. Matthias Winkler und auf Claudia Rapp Christine Mayer (ebenfalls Mitglied der Musikkapelle Inzing-Törring) folgten.
Zu den bekannten Auftritten kamen jetzt auch Treibjagden, bei denen nicht nur musiziert sondern auch gesungen und ausgiebig Witze erzählt wurden.
Seit 2010 spielt man zudem auch bei verschiedenen Volkstänzen auf. Weitere Höhepunkte waren 2011 und 2012 die Auftritte auf der Grünen Woche in Berlin, wo auf der Hauptbühne in der Bayernhalle zwei komplette Tage musiziert wurde. Anschließend wurde nach Messeschluss noch im Berliner Brauhaus „Maximilians“ aufgespielt.
Die Feier zum 60. Geburtstag von Bürgermeister Konrad Schupfner war der Auftakt in das Jahr 2013. Vor einer Bilderbuchkulisse in Coloman spielte die Tanzlmusik ruhigere Titel anlässlich der Veranstaltung „Musik um den See“. Schwungvoll musiziert wurde dann bei diversen Volkstänzen in Waging, in der Ledern und nicht zuletzt beim „Tanz der Nationen“ im K1 in Traunreut. Etliche Geburtstagsfeiern, Jubiläen, Festabende, Hochzeiten, Hoagarte und nicht zuletzt Starkbieranstiche wurden in den vergangenen Jahren von der Heulandler Tanzlmusik musikalisch umrahmt.
Das 25-jährige Bestehen wurde mit einem großen Jubiläumshoagart am Samstag, 21. Oktober 2017 zusammen mit befreundeten Gruppen gefeiert: Koppachtaler Musikanten (Altusried/Allgäu), Wabach-Musi (Waging), Troadkastler Sänger (Kirchheim), LuFlo (Waging) und Heulandler Ziachmusi (Törring).
Die Heulandler Tanzlmusik; vorne v. l. n. r.: Hans Hochecker, Alois Babinger; hintere Reihe: Hans Baumgartner, Christine Mayer, Albert Baumgartner und Matthias Winkler.